Voraussetzungen für die Beantragung von Personalausweisen: mehr Infos hier
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Wenn Ihre frühere Ehepartnerin oder Ihr früherer Ehepartner infolge eines Versicherungsfalles verstorben ist, zum Beispiel bei einem Arbeitsunfall, erhalten Sie eine Rente. Das Gleiche gilt für eingetrage Lebenspartnerschaften. Dazu müssen Sie bei der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft einen Antrag stellen.
Die Rente beträgt 30 Prozent des Jahreseinkommens der verstorbenen Person. Die monatliche Auszahlung beginnt 3 Monate nach dem Tod. Sie erhalten die Rente höchstens 21 Monate lang.
Sie erhalten die Rente in Höhe von 40 Prozent des Jahreseinkommens der verstorbenen Person, wenn Sie:
Es kann sein, dass neben Ihnen weitere Personen Anspruch auf die Rente haben, zum Beispiel wenn die verstorbene Person mehrmals verheiratet und geschieden war. In einem solchen Fall teilt sich die Rente je nach der Dauer der Ehe oder Lebenspartnerschaft mit der verstorbenen Person auf.
Wenn Sie ein Einkommen haben, verringert sich die Rente.
Synonyme: frühere Ehefrauen, frühere Ehemänner, frühere Lebenspartner, frühere Lebenspartnerinnen, Geldleistungen der landwirtschaftlichen Unfallversicherung, Hinterbliebenenleistung, landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft, Leistungen bei Tod, Leistungen der landwirtschaftlichen Unfallversicherung, Leistungen frühere Ehegatten, Leistungen frühere eingetragene LebenspartnerInnen, Leistungen nach dem Tod, Rente, SVLFG
Lebenslagen: Finanzielle und sonstige Hilfen, Unfall
Autor: Super-Admin
Sie müssen keine Fristen einhalten.
Informationen Passamt
Seit dem 1. August 2025 benötigen Sie für die Beantragung neuer Ausweisdokumente ein digitales Passfoto. Papier-Passbilder dürfen vom Bürgerbüro nicht mehr angenommen werden. Die Passbilder können direkt im Bürgerbüro angefertigt werden (Kosten 6,00 Euro).
Für Kinder unter 6 Jahren wird dringend empfohlen, die Passbilder bei einem Fotografen anfertigen zu lassen.